Attacken aus dem Netz treffen nicht nur Großkonzerne, sondern längst auch kleine und mittelständische Unternehmen. Die Schäden reichen vom Systemausfall über den Verlust wichtiger Daten bis hin zum tagelangen Stillstand des gesamten vernetzten Betriebs. Eine Cyber-Versicherung lohnt sich für alle Unternehmen, die sich gegen die Schadenrisiken der digitalen Welt finanziell absichern wollen.
Fast täglich erfahren wir in den Medien von Hackerangriffen, Datenklau und Cyberkriminalität. Wenn Hacker sensible Daten stehlen, Erpresser das IT-System verschlüsseln oder Cyberattacken den Betrieb tagelang lahm legen, kommt es oft zu hohen finanziellen Schäden. Die Kosten für Schadensuche und Datenwiederherstellung können in die Zigtausende gehen, ebenso der Verlust durch Betriebsunterbrechung. Betroffen von Cyberschäden sind heute Unternehmen aller Größen und Branchen, vom Handwerksbetrieb über mittelständische Industrieunternehmen bis zu Arztpraxis, Anwalts- oder Ingenieurbüro. Erfreulich: Bei spezialisierten Versicherern sind heute modular aufgebaute Cyberversicherungen erhältlich, die wirksam gegen die Risiken der digitalen Geschäftswelt schützen. Versicherbar sind Eigen- wie auch Fremdschäden. Je nach Vereinbarung ersetzt werden Kosten für die Wiederherstellung von IT-Systemen, die Wiederbeschaffung von Daten und für Betriebsstillstand; aber auch Haftpflichtschäden, die das Unternehmen Dritten zufügt – zum Beispiel durch unbeabsichtigte Weitergabe von Schadsoftware oder vertraulichen Daten.
Viele Firmen halten sich für zu klein, um in den Fokus krimineller Hacker geraten. Das ist allerdings ein Irrglaube. Jeder vierte Mittelständler (28 Prozent) hat bereits finanzielle und materielle Schäden durch Cyberattacken erlitten, das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft. Sie wollen Ihr Unternehmen finanziell gegen Cyber-Risiken absichern? Lassen Sie sich jetzt beraten.